Pfarrer Braun wird auf die kleine Nordseeinsel Nordersand strafversetzt. Da wird Die reiche Witwe Groenewold in ihrem Haus ermordet aufgefunden. Der bayerische Hobbyschnüffler beginnt wieder auf eigene Faust zu "kriminalisieren".
Pfarrer Braun ist noch immer auf Nordersand. Da wird am Strand ein Skelett gefunden. Braun wittert Mord. Und als dann ein zweites Skelett auftaucht, scheint er recht zu haben.
Diesmal verschlägt es Braun nach Bangerode im Harz. Und obwohl her geschworen hat, nie wieder zu "kriminalisieren", läßt ihn, der länger zurückliegende Mord an einem Lehrer, trotz diverser Geständnisse, keine Ruhe.
Braun ist noch immer im Harz. Als er, versehentlich, ein uraltes Skelett zerstört, glaubt Braun auf ihm würde ein Fluch liegen. Als ein, mit ihm befreundeter Restaurator plötzlich stirbt, glaubt der Pfarrer an Mord.
Pfarrer Braun wird in ein Kloster im Rhein-Main-Gebiet zum "fasten" versetzt. Als zwei der Mönche ermordet werden, darf Braun, mit der Erlaubnis von Bischof Hemmelrath, offiziell "kriminalisieren".
Helsingweiler am Rhein ist Pater Brauns neustes Wirkungsgebiet. Und natürlich wird er einmal mehr in eine Mord verwickelt. Ein Mitglied der Adelsfamilie von Falkenberg kommt bei einem Autounfall ums Leben.
Diesmal landet Pfarrer Braun in der sächsischen Provinz. Doch plötzlich tauchen Touristenströme auf und die Fremdenführerin Rosa wird während einer Feier ermordet. Ihr unter Verdacht stehende Freund bittet Braun um Kirchenasyl.
Noch immer in der Sächsischen Schweiz bekommt Braun es mit einer Reederin zu tun, die, vielleicht, ihre drei Ehemänner ins Jenseits befördert hat und mit einem Baby, welches, notgedrungen, in seinem Bett zur Welt kommt.
Übernimmt Braun die Gemeinde im sächischen Liebwitz erbt die Kirche 5 Millionen. Interessenten für den Kauf einer Kirche, ein verstorbener Lottomillionär, die verschwundene Million und eine Handvoll verdächtige Möderinnen beschäftigen ihn.
Schock für Braun. Er wird nach Franken versetzt. Für einen Oberbayern die höchste Strafe. Das hält ihn allerdings nicht davon ab, den Mord an einem Lokalreporter zu lösen. Immer dabei Kommissar Geiger, diesmal mit Mutter im Schlepptau.
Die im Sterben liegende Gräfin trickst ihre Erben aus und heiratet kurz vor ihrem Tod. Doch kurze Zeit später stürzen der Hausmeister und der frischgebackene Ehemann in den Tod. Zeit für Braun zu "kriminalisieren" - im verhaßten Franken.
Der arme Braun ist noch immer in Franken. Als er in einem Nonnenkloster die Leiche eines Privatdetektivs entdeckt, gerät er, kurzzeitig, selber unter Verdacht. Bischof Hemmelrath erlaubt ihm offiziell zu "kriminalisieren".
Diesmal geht es für Braun nach Potsdam. Und, er kann's nicht lassen, als ein Gärtnergeselle ermordet wird und der örtliche Rabbi unter Mordverdacht gerät, schreitet der Hobby Schnüffler Braun wieder ein.
Auf ins protestantische Ribbeck im Havelland, heißt es nun für Pfarrer Braun. Als der evangelische Pastor Lehmkuhl an einem vergifteten Stück Birne stirbt, wird es Zeit für Guido Braun zu ermitteln.
Das saarländische St. Florian wird zum neuen "Sitz" von Pfarrer Braun. Beim Angeln hat er dann einen ganz besonderen Fang am Haken: Die Leiche des Weinhändlers Konz.
Noch immer in St. Florian traut Pfarrer Braun der Sache nicht, als ein Mann von einer Leiter stürzt und sich das Genick bricht. Es bleibt nicht der Einzige Struz mit Todesfolge.
Als im Whirlpool eines Hotels, der Lebemann Wiktor tot aufgefunden wird und die Millionärin Christa erpresst wird, mischt sich Pfarrer Braun, noch immer auf Usedom, natürlich ein.
Ausgerechnet Monsignore Mühlich, Brauns "Erzfeind", bittet diesen um Hilfe, als in Kassel, Mühlichs Schulfreund Pfarrer Hummel stirbt. Er glaubt nicht an einen natürlichen Tod. Überhaupt gibt es bald noch ein paar Tote mehr.
Endlich. Pfarrer Braun ist wieder in seinem geliebten Oberbayern. Aus Dank, will er nie mehr "kriminalisieren". Wenn da nicht Bischof Hemmelrath wäre, der kirchliche Spendengelder verloren hat und der Finazberater ermordet wurde.
Bischof Hemmelrath hat einer jungen Musikern eine, eigentlich in Kirchenbesitz befindliche, Stradivari-Violine geliehen. Die Stradivari wird gestohlen und die Musikerin ermordet. Gut, dass Pfarrer Braun noch immer in Oberbayern ist.
Weil Pfarrer Braun unheilbar Krank ist, schickt Bischof Hemmelrath ihn zurück in seinen Geburtsort. Auch Kommissar Geiger taucht auf. Ein letztes Mal werden beide in einen Kriminalfall verwickelt, der bis sie in den Vatikan führt.